Burnout, Panikattacken, Ängste, Schmerzen, chron. Erkrankung


Angst, Schmerz und Erschöpfung als Ausdruck seelischer Verletzungen

  • Leiden Sie unter massiven Erschöpfungszuständen, die heutzutage „Burnout“ genannt werden,und Sie finden keinen Ausweg mehr ?
  • Tauchen plötzlich, aus heiterem Himmel heftige sogenannte Panikattacken auf, und Sie fürchten sich schon vor der nächsten ?
  • Haben Sie das Gefühl, dass nicht begründbare Ängste Sie im Griff haben ?
  • Werden Sie von körperlichen Schmerzen geplagt, aber trotz mehrer Untersuchungen findet sich keine wirkliche Ursache dafür ?
  • Oder sind Sie bereits in der Spirale einer chronischen, sogenannten psychosomatischen Erkrankung gefangen und fühlen sich dieser hilflos ausgeliefert ?
Füße in Ketten gelegt

Wenn eine oder gar mehrere der hier beschriebenen Situationen auf Sie zutrifft, dann ist es allerhöchste Zeit, sich mit möglichen Ursachen zu beschäftigen und die Hintergründe zu beleuchten.

Das bedeutet in meiner Sichtweise, Licht ins Dunkel der eigenen Lebensgeschichte zu bringen, „Altlasten“ zu erkennen und Wege der Veränderung zu entwickeln.

 

Was haben die oben aufgeführten Zustände gemeinsam ?

Sie haben mit sehr unangenehmen Empfindungen und Gefühlen zu tun.

Diese Gefühle lassen sich nicht mit „Überlegungen“ oder „Argumenten“ beschwichtigen oder gar beseitigen. Sie wollen hinweisen auf Dinge, die vom Verstandesbewusstsein nicht wahrgenommen oder gar ignoriert werden.

Mit „Dingen“ sind die gefühlten Erfahrungen aus früheren bedrohlichen Erlebnissen und schmerzlichen Verletzungen (seelische und körperliche Traumata) gemeint, sowie die in diesem Zusammenhang vor langer Zeit einmal gelernten Glaubenssätze über die eigene Person.

Diese gefühlten Erfahrungen sind allesamt im sogenannten Unterbewusstsein gut abgespeichert. Aber nicht im Sinne von irgendwo abgelegt und eingepackt wie in einen Schuhkarton, sondern unterhalb der Ebene des Verstandesbewusstseins ständig präsent und aktiv. Ihre Präsenz und Aktivität drückt sich in den jetzt so deutlich spürbaren Zuständen von Angst, Bedrohung, Ohnmacht, Schmerz, Erschöpfung, Schwäche und Verzweiflung aus.

 

Mut zur Veränderung

Aber das bloße "Wissen" darüber reicht nicht aus, um Veränderung im Sinne einer Linderung oder gar Heilung zu bewirken. Denn das Wissen bewegt sich nur auf der Ebene des Verstandes. Wirkliche Veränderung wird nur über den Zugang zur tieferen Gefühlsebene erreicht.

 Wir stellen über die Emotional-Integrative Arbeit und dem Aufbau einer liebevollen Verbindung mit Ihrem "Inneren Kind" diesen Zugang zu Ihrer ureigenen gefühlten Wahrheit her. So wird es möglich,  frühere Traumatisierungen und deren Wirkungen im heutigen Leben aufzulösen.

 

Dies ist eine „prozessorientierte“ Arbeitsweise, das heißt, sie orientiert sich an Ihren momentanen Möglichkeiten, schmerzlich belastende Gefühle zulassen und wahrnehmen zu können.

Jeder Schritt auf diesem Weg wird erst dann gegangen, wenn Sie dazu bereit und in der Lage sind. Aber Sie werden manchmal auch feststellen, dass Ihre „verborgene“ Gefühlswelt Sie heute als eigenverantwortlichen Erwachsenen nicht mehr so leicht aus der Bahn werfen kann, wie das meist befürchtet wird.

 

Irgendwann, wenn Ihre aktuellen Beschwerden und Symptome langsam nachlassen (dürfen), werden Sie sich verwundert die Frage stellen, warum Sie so lange daran „festgehalten“ haben. Sie werden sie nicht mehr brauchen, um die alten Schmerzen dahinter (unbewusst) zu verbergen, weil diese - und damit ein wichtiger Teil Ihres Selbst - endlich wahrgenommen, gesehen und geachtet worden sind.

Hand mit Gänseblümchen